Results for 'Eigil zu Tage-Ravn'

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  1. I. Preliminaries : "Birds" as a Historical Problem: Considerations on the State of the Field.Eigil zu Tage-Ravn - 2021 - In D. Graham Burnett, Catherine L. Hansen & Justin E. H. Smith (eds.), In search of the third bird: exemplary essays from the proceedings of ESTAR(SER), 2001-2021. London: Strange Attractor Press.
     
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  2.  64
    Parmenides - J. Wiesner: Parmenides: Der Beginn der Aletheia: Untersuchungen zu B2–B3–B6. Pp. ix + 280. Berlin and New York: Walter De Gruyter, 1996. DM 198. ISBN: 3-11-014513-8. [REVIEW]Sven-Tage Teodorsson - 1998 - The Classical Review 48 (1):81-82.
  3.  2
    Die Forderung des Tages. Zu Alexandre Kojeves West-Berliner Stippvisite 1967.Stefan Dornuf - 2002 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 50 (2):313-316.
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  4. Sechzehn Tage: Wann beginnt ein menschliches Leben?Barry Smith & Berit Brogaard - 2006 - In Guido Imaguire & Christine Schneider (eds.), Untersuchungen zur Ontologie. Munich: Philosophia. pp. 3-40.
    Der Abschluß der Gastrulation, der gleichzeitig auch den Anfang der Neurulation bedeutet, ist die zeitliche Grenze, die Beginn eines menschlichen Individuums markiert. Oft wird behauptet, daß jegliche natürliche Veränderung stetig ist. Wie ist es dann aber möglich, eine zeitliche Grenze auszuzeichnen, an der ein menschliches Lebewesen zu existieren beginnt? Man beachte, was geschieht, wenn wir vom Thema zeitlicher Unstetigkeit zum räumlichen übergehen. Lebewesen haben räumliche Grenzen (wie sie durch ihre Haut geformt wird). Die letzteren sind genuine Diskontinuitäten, auch angesichts der (...)
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  5. Christian Gobel, Antike und Gegenwart. Griechische Anmerkungen zu ethischen Fragen unserer Tage.Markus Krienke - 2009 - Philosophisches Jahrbuch 116 (2):470.
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  6.  13
    …indem die Tage rollen…«»…indem die Tage rollen….Claude Haas - 2020 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 94 (2):181-201.
    ZusammenfassungDer Beitrag geht von der These aus, dass Goethes Arbeit an der ›klassischen‹ Dramenform sich einer tieferen Einsicht in die zeitliche wie rechtliche Problematik der ›tragédie classique‹ verdankt als allgemein angenommen. Dabei dürfte es maßgeblich die Französische Revolution gewesen sein, die eine neue Attraktivität der ›alten‹ Form bewirkte. Das zeigt sich vor allem an Die Natürliche Tochter, einem Stück, in dessen Entstehungszeit nicht zufällig Goethes Übersetzungen zweier Dramen Voltaires fallen. Figurationen politischer Gründung und Legitimation bildeten das Zentrum des ›klassischen‹ Dramas (...)
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  7.  3
    Karl Kraus as “Volksklassiker”? Upton Sinclair and the Translation of Die letzten Tage der Menschheit (Including an unpublished Kraus manuscript).Leo A. Lensing - 1984 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 58 (1):156-168.
    Anhand eines bisher unveröffentlichten Briefentwurfs wird erläutert, warum Karl Kraus schließlich nicht auf einen Vorschlag Upton Sinclairs einging, Die letzten Tage der Menschheit ins Englische übersetzen und in einer sozialistischen Sammlung von “Volksklassikern” erscheinen zu lassen. Der Aufsatz berücksichtigt sowohl die Bestände des Kraus-Archivs als auch den Upton-Sinclair-Nachlaß der Indiana University.
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  8. Philosophie der Musik in Ernst Blochs frühem Hauptwerk Geist der Utopie: Kommentar zu ausgesuchten Stellen des Kapitels "Zur Theorie der Musik" in der zweiten Ausgabe von 1923.Reinke Schwinning - 2019 - Siegen: Universitätsverlag Siegen.
    Die Musik hat im Schaffen des Philosophen Ernst Bloch (1885-1977) unbestritten einen hohen Stellenwert. Den Grundstein für die lebenslange Beschäftigung mit ihr legte er in seinem frühen Hauptwerk "Geist der Utopie", das 1918 in einer ersten und 1923 in einer stark überarbeiteten Fassung erschien. Reinke Schwinning kommentiert Schlüsselpassagen des zentralen, 150 Seiten starken Kapitels dieser Schrift: Blochs "Philosophie der Musik." Methodisch spürt der Autor den geistigen wie musikalischen Kontexten nach, die den Text umlagern. So deckt er intellektuelle Verbindungen zu Richard (...)
     
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  9.  7
    Vom Gefühl, eine Maschine zu sein: Das ewige Sprechen vom neuen Menschen und sein Sinn.Hajo Eickhoff - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):64-75.
    Mit Industrie, Digitalisierung und Neurotechnologie hat sich der Mensch Werkzeuge geschaffen, die den technischen Fortschritt beschleunigen, aber auch die Gefahr bergen, den Menschen nicht nur zu optimieren, sondern ihn als Spezies zu überwinden. Was diese Werkzeuge so effektiv macht, ist ihre Anschlussfähigkeit an seine eigenen Werkzeuge, die Organe. Die Jahrmilliarden dauernde Entwicklung und Erfahrung hat die Zellen unaufhörlich verbessert, verfeinert und enorm widerstandsfähig gemacht, weshalb sie einer Überwindung des Menschen entgegenstehen. Der Mensch wird sich nicht neu definieren, sondern eines Tages (...)
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  10.  9
    Hartmann, Dühring und Lange: Zur Geschichte der Deutschen Philosophie im XIX. Jahrhundert; Ein Kritischer Essay (Classic Reprint).Hans Vaihinger - 2017 - Forgotten Books.
    Excerpt from Hartmann, Duhring und Lange: Zur Geschichte der Deutschen Philosophie im XIX. Jahrhundert; Ein Kritischer Essay Zu dem Bedeutendfien nun, was auf diefem Gebiet feit einem Decennium zu Tage gefordert worden ift, gehoren die Werke von Hartmann, Duhring und Im Folgenden werde ich Hartmann und Duhring, die beiden fyftematifehen Dogma tiker, gegenuberf'cellen, um fie fo gegenfeitig in moglichfl fcharfes Licht zu bringen und fie als Extreme aufzuweifen, zwifchen denen Lange wahrhaft vermittelnd, nicht charakterlos lavirend, als Kri ticift und (...)
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  11.  18
    Moralische Probleme der Versorgung von Menschen mit Demenz durch osteuropäische Live-in-Hilfen: eine ethische Analyse der Erwartungen von Angehörigen in Onlineforen.Simon Gerhards, Milena von Kutzleben & Mark Schweda - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (4):573-590.
    Zusammenfassung In deutschen Privathaushalten sind derzeit schätzungsweise 100.000 bis 500.000 in Pendelmigration lebende Live-in-Hilfen tätig, viele von ihnen in der Versorgung von Menschen mit Demenz. Dabei deutet die primär sozialwissenschaftlich ausgerichtete Forschung zu Live-in-Versorgung auf vielfältige strukturell bedingte Missstände hin. Allerdings fehlt bislang eine eingehendere ethische Analyse und Erörterung mit Blick auf das Mikrosetting der betreffenden Versorgungsarrangements selbst. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, welche moralischen Probleme und Konflikte im Mikrosetting häuslicher Live-in-Versorgung von Menschen mit Demenz auftreten und wie (...)
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  12.  11
    Die Leistungssteigerung des Menschlichen Gehirns: Neuro-Enhancement Im Interdisziplinären Diskurs.Nicola Erny, Matthias Herrgen & Jan C. Schmidt (eds.) - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes analysieren in kritischer Weise die Breite und Tiefe des Diskurses zu Neuro-Enhancement, der sich aber nicht nur durch ethische Fragen auszeichnet. Sie zeigen, dass es darüber hinaus grundlegende philosophische, anthropologische und gesellschaftstheoretische Aspekte sind, die im Steigerungsbedürfnis spätmoderner Leistungsgesellschaften zu Tage treten. So scheint eine neue Wunschwelt vor der Tür zu stehen: Doping fürs Gehirn! Der rasante Fortschritt der Neurowissenschaften hat das menschliche Gehirn erreicht. Die Möglichkeiten der Leistungssteigerung könnten bald auch das „Innerste“ (...)
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  13.  5
    Der Briefwechsel mit Des Bosses.Gottfried Wilhelm Leibniz - 2007 - Meiner, F.
    In seinem Briefwechsel mit Des Bosses – geführt in den letzten zehn Jahren bis zu seinem Tod – erörtert Leibniz alle Aspekte seines komplexen philosophischen Systems von der Metaphysik über die Ontologie bis hin zur Religionsphilosophie. Ein ›Muߋ für jeden Leibniz-Interpreten. Diese Ausgabe erfüllt ein Desideratum: Sie bietet erstmalig eine durchgängige Übersetzung und Aufarbeitung des Briefwechsels zwischen Leibniz und Des Bosses aus den Jahren 1706 bis 1716, eine der wichtigsten Grundlagen für das Verständnis der Philosophie Leibnizens im Stadium ihrer Vollendung! (...)
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  14.  6
    Ausgewählte Verlags- und Übersetzerkorrespondenzen.Karl Jaspers - 2018 - Basel: Schwabe Verlag. Edited by Dirk Fonfara.
    Karl Jaspers war als Autor an einer moglichst breiten Wirkung gelegen, weswegen er auch einen intensiven Kontakt zu seinen Verlagen pflegte. Schon deshalb kommt den einschlagigen Briefwechseln (erhalten sind insgesamt etwa 6.000 Briefe) biographisch und werkgeschichtlich zentrale Bedeutung zu. Denn die bisher unveroffentlichten Korrespondenzen aus der Zeit zwischen 1911 und 1968 geben nicht nur wesentliche Einblicke in die Personlichkeit und das Leben von Karl Jaspers, sondern ebenso in sein Selbstverstandnis als Psychopathologe, Psychologe, Philosoph und politischer Schriftsteller. Vielfach legen sie offen, (...)
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  15. Vom Fehlen des Sinnes zum Sinn des Fehlens. Euripides, "Iphigenie bei den Taurern", vv. 218ff. ökonomisch gelesen.Sergiusz Kazmierski - 2021 - In Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski, Ralf Lüfter & Robert Simon (eds.), Ökonomie als Problem. Interdisziplinäre Beiträge zu einer Kritik ökonomischen Wissens. Freiburg-München: pp. 139-184.
    Ausgehend von den vv. 218ff. der Iphigenie bei den Taurern zeigt der Beitrag, wie in dem Drama die tragische Dimension des menschlichen Daseins als eine unwirtliche zu Tage tritt. Diese offenbart eine wirtliche Ökonomie, die diesem Dasein ein Fundament geben kann, das nicht zunächst nach dem ausgerichtet ist, was recht und billig erscheint, sondern, allem voran, im sinnstiftenden Reichtum eines tragischen Schicksals wurzelt, das dem Menschen sein Eigenes und Freies zu gewähren vermag.
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  16. Kausalität ohne Ursachen.Torsten Wilholt - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (3):358 - 379.
    Die philosophische Theorie der Kausalität hat sich bisher stark auf die Analyse des Ursachenidioms „A ist eine Ursache von B“ konzentriert und weitgehend eine entsprechende Relation zwischen Ereignissen als grundlegend für das Phänomen der Kausalität vorausgesetzt. Diese Abhandlung ist ein Plädoyer dafür, die weithin bekannten Schwierigkeiten, die insbesondere in David Lewis’ Umsetzung dieser Strategie zu Tage getreten sind, zum Anlass zu nehmen, die Ursache-Wirkung-Relation als Ausgangspunkt aufzugeben und stattdessen am Begriff des kausalen Einflusses anzusetzen. Außerdem argumentiere ich dafür, dass (...)
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  17.  31
    Quelques remarques sur l'holisme dans la pensée grecque.H. J. Pos - 1943 - Acta Biotheoretica 7 (3-4):183-192.
    Die griechische Weltauffassung unterscheidet sich van der modernen durch den Gedanken der Begrenztheit des Weltalls, das sich dem spekulativen Blick seinem Wesen nach erschliesst. Die inPlaton's Timaios gipfelnde Kosmologie bestimmt das Weltall nach den Wesensgesichtspunkten der Endlichkeit, der Einzigkeit, der Lebendigkeit und der Vollkommenheit.Platon's Holismus bezieht die leblose und die lebende Natur unter die Idee des Lebens des Kosmos, dessen „Teile” die in der Erfahrung gegebenen Lebenserscheinungen sind. Sein von innen her und intuitiv aufgebautes Weltbild, das die Erscheinungen von oben (...)
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  18.  4
    Martin Buber und die Deutschen.Bernd Witte - 2021 - Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.
    Er arbeitete für eine Erneuerung des Judentums auf der Grundlage der deutschen Sprache. Doch das Land, das ihm Heimat war, verjagte ihn. Nach Auschwitz sah er die Beziehung des Judentums mit Deutschland zerstört, und ist doch offen für ein neues Gespräch. Was hat es mit Martin Buber und den Deutschen auf sich? War er der vom "geistigen Deutschland anerkannter deutsche Jude" oder nur der "Jude für die Deutschen nach Auschwitz"? Dieser Essay begibt sich auf eine spannende Spurensuche. Er bringt das (...)
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  19.  12
    Dutch Neo-Calvinism at old Princeton: Geerhardus Vos and The Rise of Biblical Theology at Princeton Seminary.John Halsey Wood - 2006 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 13 (1):1-22.
    Historiker haben den weitreichenden Einfluß eines schottischen Common-Sense-Realismus auf die amerikanische Theologie häufig festgestellt. Und mit Sicherheit konnte man diesen Einfluß kaum irgendwo eher mit Händen greifen als am Old-Princeton-Seminary: Kontinentale Theologie und Bibelkritik geriet mit Princetons realistischem Ansatz und einer der Tradition verhafteten calvinistischen Theologie in Konflikt. Das trat insbesondere 1893 im Zuge des kirchlichen Untersuchungsverfahrens gegen Charles August Briggs zu Tage: Die Ereignisse und Diskussionen regten in Princeton dazu an, noch hinter die iro-schottischen Wurzeln zurückzugreifen und sich (...)
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  20.  6
    Das Kollektiv und der (un)mögliche Exodus: Griechenland, die Krise und die Kunst1.Natascha Siouzouli - 2023 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 32 (2):78-88.
    Das Kollektiv kann nicht anders als auf seine ambige Ontologie hinzuweisen bzw. diese zu wiederholen und immer wieder zu Tage zu fördern. Es muss sich formen, sich als Kollektiv verstehen und darstellen. Zugleich muss es sich abgrenzen; es formiert sich durch ein Zusammenkommen von ‚Individuen‘, die sich von anderen Zusammenhängen entfernen und ‚das Kollektiv‘ bilden. Sowohl treten die Individuen aus einem Kontext heraus als auch muss sich das Kollektiv von anderen explizit oder implizit sich artikulierenden Zusammenkünften unterscheiden. Das Kollektiv (...)
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  21.  52
    Ist der Epiphänomenalismus absurd? Ein frischer Blick auf eine tot geglaubte Position.Sven Walter - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (3):415-432.
    Der Epiphänomenalismus ist eine Position in der Philosophie des Geistes, wonach mentale Ereignisse zwar vollständige physikalische Ursachen haben, selbst aber keine Ursachen oder Teilursachen anderer Ereignisse sind. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung tritt die vorliegende Arbeit dafür ein, dass der Epiphänomenalismus keineswegs vollkommen absurd und unhaltbar ist. Es wird zunächst dafür argumentiert, dass er einige der gegen ihn üblicherweise erhobenen Einwände zwar sehr leicht entkräften kann, an anderen jedoch aus Gründen, die bislang kaum beachtet wurden, zu scheitern droht. Anschließend wird (...)
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  22.  4
    Medizinethik in historischer Perspektive: zum Wandel ärztlicher Moralkonzepte im Werk von Georg Benno Gruber (1884-1977).Martin Mattulat - 2007 - Stuttgart: Franz Steiner.
    Der Gottinger Pathologe Georg Benno Gruber war eine der pragenden Personlichkeiten fur die Medizinethik des 20. Jahrhunderts. Durch Aufbereitung des wissenschaftlichen Nachlasses und weiterer komplementarer Quellen analysiert der Band Grubers Leben und Werk sowie seine fachlichen Kontakte und Interaktionen als bedeutender Medizintheoretiker. Der Hauptfokus der Arbeit liegt dabei auf der Entwicklung der von Gruber vertretenen medizinethischen Konzepte und deren Abhangigkeit von politischen und gesellschaftlichen Zeitumstanden. Zasuren und Kontinuitaten im Werk Grubers vor, wahrend und nach der Zeit des Nationalsozialismus treten so (...)
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  23.  1
    Libretti Vom 'Mittelalter'‘Medieval’ Librettos. Discoveries of History in (North) German and European Opera Around 1700: Entdeckungen von Historie in der (Nord)Deutschen Und Europäischen Oper Um 1700.Christian Seebald - 2009 - Walter de Gruyter – Max Niemeyer Verlag.
    Die vorliegende Studie fragt nach der Relevanz, mittelalterlicher' Sujets in der Oper der frühen Neuzeit und versucht mithin den Beitrag des Genres, das sich mit Blick auf seine humanistisch-renaissancezeitlichen Wurzeln gemeinhin eher als Sachwalter und Vermittler antiker (Stoff-)Traditionen darstellt, für eine Rezeption des, Mittelalters' als einer historischen Periode an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert zu bestimmen. Ihren Ausgangspunkt nimmt die interdisziplinär angelegte Untersuchung von einer ausgreifenden heuristischen Erschließung entsprechender Stoffe und Werke an 15 bedeutenden Opernzentren im Reich, in (...)
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  24. Nachwirkungen und Nebenwirkungen Moritz Schlicks - Versuch einer wissenschaftssoziologischen Spurensuche.Niko Strobach - 2008 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick – Leben, Werk, Wirkung. Parerga. pp. 277-294.
    In diesem Text möchte ich den Versuch machen, exemplarisch die große Wirkung einzufangen, die Moritz Schlick über den engen Kreis seiner Fachkollegen hinaus auf die akademische Öffentlichkeit Wiens hatte, und sie mit des von Ludwik Fleck geprägten Begriffs des Denkstils genauer zu beschreiben. War Schlick Werbetexter eines Zeitgeistes? Ein wertvolles Dokument für eine Antwort auf diese Frage sind die Erinnerungen an Moritz Schlick und den Wiener Kreis im 2. Kapitel des autobiographischen Essays "Unmeisterliche Wanderjahre" von Jean Améry. Die Rolle, die (...)
     
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  25.  8
    Aushandlungen religiösen Wissens: Verfahren, Synergien und produktive Konkurrenzen in der Vormoderne.Annette Gerok-Reiter, Anne Mariss & Markus Thome (eds.) - 2020 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    "Religiös Wissen, so die Grundannahme des DFG-Graduirtenkollegs "Religiöses Wissen im vormodernen Europa (800-1800)", entsteht in der Auseinandersetzung mit dem in der Bibel offenbarten, aber nicht greifbaren Wissen. Im alltäglichen Umgang der religiösen Experten und Laien wird es jedoch immer wieder transformiert und an die zeitspezifischen Gegebenheiten angepasst. Die dabei entstehenden diskursiven Konkurrenzen zwischen religiösen Wissen und anderen Wissensfeldern stehen im Fokus des interdisziplinär angelegten Sammelbandes. Die Beiträge thematisieren die unterschiedlichen Verfahrensweeisen, durch die religiöses Wissen in den Bereichen der Naturforschung, Kunst (...)
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  26. Das Bild als Werkzeug.Vitezslav Horak - 2006 - Perspektiven der Philosophie 32 (1):81-96.
    Bilder gehören zu den ältesten Zeugnissen der menschlichen Kultur. Sie sind, soweit bekannt, wesentlich älter als jede Form des sprachlich vermittelten diskursiven Denkens. Bereits dieser historische Umstand markiert die Bilder als etwas Vortheoretisches. Philosophische Theorien über Bilder stützen von Beginn an diese geschichtliche Kontingenz. Die Bildtheorie verdankt Platon die bis in unsere Tage überaus wirksame Denkposition, dass sich Bilder primär an die Sinnlichkeit wenden und nicht an den Verstand. Eine alte Feindschaft - die zwischen Sprache und Bild, dem Diskursiven (...)
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  27. Tugend zwischen Sittlichkeit und Moral.Jürgen-Eckardt Pleines - 2005 - Perspektiven der Philosophie 31 (1):177-234.
    In den Sozialwissenschaften unserer Tage ist von Tugend kaum noch die Rede. Zu stark wirkt die Kritik an der moralischen Weltinterpretation nach, in deren Strudel die ehemals hochgeschätzten Tugenden geraten waren. So überrascht es kaum, daß auch die philosophische Ethik gegenwärtig eine eigene Tugendlehre nicht entwickelt. Doch die weit verbreitete Moralisierung der griechischen aretai und der lateinischen mores sowie deren Kritiker gehen zumeist von falschen Voraussetzungen aus, wenn sie von Tugendhaftigkeit, von Sittlichkeit oder von Moral sprechen. Die griechische arete (...)
     
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  28.  5
    Edmund Husserls ethische Untersuchungen: Dargestellt Anhand Seiner Vorlesungmanuskrìpte.Alois Roth & Edmund Husserl - 2012 - Springer Verlag.
    Das Husserlbild der Gegenwart ist noch weitgehend gepragt von den erkenntnistheoretischen "Logischen Untersuchungen", durch die Husserl in weitem MaBe als Begriinder einer neuen objektiven Logik gilt. Mitunter wird er sogar als einseitig orien tierter Rationalist und Aufklarer des 20. J ahrhunderts, als der "Cartesius unserer Tage" 1 angesehen. Dieses Bild Husserls kann wohl jederzeit durch seine Veroffent lichungen gerechtfertigt werden. Dennoch ist es einseitig und recht vordergriindig, da dabei voll und ganz iibersehen wird, daB auch der Bereich des Emotionalen (...)
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  29.  5
    Forscher zwischen Wissen und Gewissen.Friedrich Cramer (ed.) - 1974 - New York: Springer.
    1m Juni 1971 hatte das Weizmann-Institut, die berlihmte intematio­ nale Forschungsstatte des Landes Israel, zu einem Symposium unter dem Titel "The Impact of Science on Society" nach Brlissel einge­ laden. Wahrend zweier Tage versuchten Wissenschaftler die Situ­ ation unserer heutigen, durch die Wissenschaft veriinderten Welt zu analysieren. Man fragte sich, welchen Nutzen uns die Wissenschaft gebracht habe und wohin sie uns fUhre. Stellt die Wissenschaft die hochste Ausformung des menschlichen Geistes, die groBte Kultur­ leistung dar? Wie weit geht die (...)
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  30.  3
    Platon und Aristoteles als Wegbereiter der praktischen Philosophie: mit einem Ausblick auf die Aktualität der beiden Klassiker als Zeugen im hermeneutischen Verfahren zur Beglaubigung moderner Rechtsstaatlichkeit.Armin Müller - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Dieses Buch stellt sich die Aufgabe, Wege und Umwege nachzuzeichnen, die die philosophia practica universalis - Ethik, Politik, Okonomik - seit ihren Anfangen bis in unsere Tage zuruckgelegt hat. Dieses Programm setzt eine Kontinuitat voraus, die schon allein durch die Massgabe der praktischen Philosophie, namlich tugendhaft und gut zu leben, hinreichend gesichert ist. Gleichwohl sind Spannungen und Bruche zwischen Theorie und Lebenspraxis unumganglich, sofern praktische Philosophie, wenn sie glaubhaft sein will, ihre Argumente stets anlassbezogen im Blick auf sich andernde (...)
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  31.  3
    Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft: In den Grundzügen Dargestellt (Classic Reprint).Max Dessoir - 2015 - Forgotten Books.
    Excerpt from Asthetik und Allgemeine Kunstwissenschaft: In den Grundzugen Dargestellt Dies Buch ist eigentlich schon seit zwei Jahren fertig. Hemmungen und Ablenkungen haben die Veroffentlichung bis heute hintangehalten. Inzwischen sind einige Systeme der Asthetik und sehr viele Einzeluntersuchungen hervorgetreten. Sie wurden mit dem lebhaftesten Gefuhl der Erlcenntlichkeit benutzt, soweit der schon ge spannte Rahmen es erlaubte; aber gemalz dem Charakter dieser Darstellung, die nur Grundzuge bietet, habe ich es vermieden, mich des naheren mit den zufallig jungsten und gerade jetzt bekanntesten (...)
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  32.  7
    Nationalismus und Religion: Hermann Cohen zum 100. Todestag.Eveline Goodman-Thau & George Y. Kohler (eds.) - 2019 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Anlasslich des 100. Todestages von Hermann Cohen und 100 Jahre nach Erscheinen seines Spatwerkes "Religion der Vernunft aus den Quellen des Judentums" behandelt dieser Band im Spannungsfeld von Philosophie und Religion die Frage des Nationalen, die im gegenwartigen Prozess der Radikalisierung und Politisierung der religiosen und philosophischen Grundfragen von Vernunft und Ethik zunehmend an Bedeutung gewinnt. Eine Bedingung fur das Verstandnis von Cohens Kantkritik ist in diesem Zusammenhang ein systematisches Zusammenlesen seiner erkenntnistheoretischen Werke mit seinen "Judischen Schriften". Um dem Judentum, (...)
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  33. Gute Gene sind alles? Der genetisch codierte Mensch im Transhumanismus.Anna Puzio - 2024 - In Mariano Delgado & Klaus Vellguth (eds.), Der bessere Mensch. Religionswissenschaftliche, ethische und theologische Perspektiven. Ostfildern: Grünewald. pp. 165–192.
    Mit den Fortschritten in Generativer Künstlicher Intelligenz, Large Language Models, Brain-Computer Interfaces und genetischen Eingriffen gewinnt auch der Transhumanismus an Relevanz. Der Transhumanismus ist ein beliebtes Thema der Medien und wird in Tages- und Wochenzeitungen sowie im Fernsehen gerne aufgegriffen. Außerdem gibt es inzwischen viele Filme, die den Transhumanismus thematisieren, z. B. die Dokumentation „Endlich unendlich“ (2021, Regie: Stephan Bergmann). Der Transhumanismus wurde in Österreich auch Gegenstand einer Verschwörungserzählung, über die der Bayrische Rundfunk aufgeklärt hat. Auf den Wahlplakaten der „Partei (...)
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  34.  16
    Stoa Und Stoiker: 2 Bände. Griechisch - Lateinisch - Deutsch.Rainer Nickel (ed.) - 2011 - De Gruyter.
    Von stoischem Verhalten spricht man, wenn ein Mensch sich nicht durch seine Lebensumstände oder durch Schicksalsschläge aus dem Gleichgewicht bringen lässt. Die Philosophenschule der Stoa wurde von Zenon etwa um das Jahr 310 in Athen gegründet. Die ethische Hauptforderung heißt: in Übereinstimmung mit der menschlichen Natur zu leben. Dabei ist für den Stoiker nur die Tugend ein Gut und nur die Schlechtigkeit ein echtes Übel. Alles andere, z. B. der Besitz materieller, äußerer Dinge oder der Verlust geliebter Menschen, sind für (...)
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  35.  6
    Vom Lebenswege, Gesammelte Vorträge und Aufsätze (Classic Reprint).Friedrich Jodl - 2016 - Forgotten Books.
    Excerpt from Vom Lebenswege, Gesammelte Vortrage und Aufsatze "Ich habe Gedanken fur manche Menschen an allen Enden meines Weges verstreut. Etwas wird aus allem und jedem; was, - das kummert mich nicht. Aueh in den Waldern fallen die Blatter ungezahlt zu Boden; wer fragt naeh ihnen und hebt sie auf? Aber die Wurzeln der Baume, die sie schutzend deeken, wissen von ihnen und wachsen auf zu hohen Kronen, die uber alles Land ihre Bluten schutten." Villers. Dem Motto, das Friedrich Jodl (...)
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  36. Die Philosophie Bei "der Hobbit": Mit Bilbo, Gandalf Und Thorin Auf Abenteuerlicher Suche.Gregory Bassham, Eric Bronson & William Irwin (eds.) - 2012 - Wiley-Vch.
    Das Buch "Der kleine Hobbit" gilt als Vorläufer der wichtigsten Fantasy-Bücher aller Zeiten - den drei Bänden von "Der Herr der Ringe". Mit diesem Buch über die Abenteuer des Hobbits Bilbo Beutlin, zusammen mit 13 Zwergen und dem Zauberer Gandalf, schuf J.R.R. Tolkien schon jene Fantasiewelt, die uns alle später beim "Herrn der Ringe" nachhaltig beeindruckte. Elben, Trolle, Orks und ein Drache halten kleine und große Leser schon seit Jahren in Atem. Man stelle sich folgende Geschichte vor: Ein Mensch wohnt (...)
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  37.  9
    Fazit & Ausblick.Janna R. Wieland, Jule Korte, Carla J. Maier, Elise V. Bernstorff & Birgit Althans - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):171-214.
    In diesem Fazit & Ausblick werden nun die in der Einleitung formulierten Themenfelder, in denen wir auch die Anschlüsse an Arbeiten und Forschungsgebiete der Historischen Anthropologie gegeben sahen, wieder aufgegriffen. Dies geschieht entlang von Aspekten, die durch die responses aufgeworfen wurden, und die wir hinsichtlich unserer Forschung zu Arenen transkultureller Bildung weiterdenken. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt dabei auf den Transmissionseffekten, die sich im Forschungsprozess, auch unter Einbezug der responses, zwischen den Forschungsfeldern – den Arenen Theater und Schule – ergeben haben. (...)
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  38.  5
    Im Weltinnenraum des Kapitals: für eine philosophische Theorie der Globalisierung.Peter Sloterdijk - 2005 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Peter Sloterdijk, der Medienstar unter den deutschen Philosophen, hat wieder zugeschlagen. Nach seinem dreibändigen Mammutwerk Sphären legt er nun ein mit gut 400 Seiten relativ schmales Buch vor, in dem er der viel beschworenen und beschwätzten Globalisierung aus philosophischer Perspektive zu Leibe rückt. Sloterdijks Clou: Die Globalisierung ist gar nicht ein so neuartiges Phänomen, wie oft behauptet wird, sie begann schon mit den Entdeckungsfahrten von Kolumbus & Co. Und die heutigen Globalisierer - die um den Globus nicht mehr segelnden, sondern (...)
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  39.  5
    Die Philosophie bei "Der Hobbit": Mit Bilbo, Gandalf und Thorin auf Abenteuerlicher Suche.Eric Bronson, William Irwin & Marcel B.ülles (eds.) - 2012 - Wiley.
    Das Buch "Der kleine Hobbit" gilt als Vorläufer der wichtigsten Fantasy-Bücher aller Zeiten - den drei Bänden von "Der Herr der Ringe". Mit diesem Buch über die Abenteuer des Hobbits Bilbo Beutlin, zusammen mit 13 Zwergen und dem Zauberer Gandalf, schuf J.R.R. Tolkien schon jene Fantasiewelt, die uns alle später beim "Herrn der Ringe" nachhaltig beeindruckte. Elben, Trolle, Orks und ein Drache halten kleine und große Leser schon seit Jahren in Atem. Man stelle sich folgende Geschichte vor: Ein Mensch wohnt (...)
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  40.  4
    Hertzliebe Mama: Briefe Aus Jenaer Studientagen 1719-1720.Gotthilf August Francke - 1997 - De Gruyter.
    Im April 1719 reist Gotthilf August Francke, der Sohn des Halleschen Waisenvaters August Hermann Francke, nach Jena, um dort sein Theologiestudium aufzunehmen. Erstmals längere Zeit von der Familie getrennt, pflegt er einen intensiven Briefkontakt zu seiner Mutter. Ein vertrauensvolles Verhältnis innerhalb einer vom halleschen Pietismus geprägten Familie spiegeln diese Briefe wider, in denen der junge Francke alle zwei Tage von seinem Ergehen am Studienort, seinen Lebensumständen, seinen Begegnungen mit Kommilitonen und Freunden, seinen gesundheitlichen Schwierigkeiten und seiner persönlichen Entwicklung erzählt. (...)
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  41.  7
    Die Goldene Regel der Kritik: Festschrift für Hans Radermacher zum 60. Geburtstag.Harald Holz - 1990 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Das pointiert eingeschränkte Werk Hans Radermachers ist für Eingeweihte schon seit längerem ein kritischer Stachel im Fleisch des akademischen Normalbetriebes. Seine analytische Schärfe legt, frei von allen Attitüden des Tages, gleichwohl, auf einer tieferen Ebene, den Nerv des heute und morgen Aktuellen frei. Aus Anlaß des 60. Geburtstages am 10. Oktober 1989 und zu Ehren des Kölner Philosophen haben sich Kollegen, Freunde und Schüler zusammengefunden, um die Diskussion im Umfeld kritischen Nachdenkens anzuregen.
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  42.  4
    Zwischen Glauben und Vernunft: Letztbegründungsstrategien in der Auseinandersetzung mit Emmanuel Levinas und Jacques Derrida.Carsten Lotz - 2008 - Paderborn: Schöningh.
    Weite Teile der katholischen Dogmatik und Fundamentaltheologie dieser Tage sind in nicht unerheblichem Maße von dem geprägt, was man”Letztbegründung“nennen könnte. Diese Denkrichtung sucht in der Tradition der Aufklärung und des deutschen Idealismus nach letzten, philosophisch ausweisbaren Gründen für die Glaubensinhalte der katholischen Theologie. Der Autor zeichnet Thomas Pröppers, Hansjürgen Verweyens und Klaus Müllers Angänge nach und prüft, ob ihr Anspruch auf einen letztgültigen Sinn gelingen kann. Die Lektüre ausgewählter Texten von Emmanuel Levinas und Jacques Derrida lässt erhebliche Zweifel am (...)
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  43.  12
    Diversität: Geschichte und Aktualität eines Konzepts.André Louis Blum, Nina Zschocke, Hans-Jörg Rheinberger & Vincent Barras (eds.) - 2015 - Würzburg: Königshausen und Neumann.
    Diversität ist eines der zentralen Themen unserer Zeit. Sie durchdringt alle Lebensbereiche unserer Gesellschaften. Das Nachdenken über Diversität reicht von den Naturwissenschaften über die Geschichtswissenschaften, die Gesellschaftswissenschaften, die Philosophie bis zu den Künsten. Diversität ist zudem politisch und emotional beladen. Man denke an gesellschaftliche Minderheiten und ihre Rechte oder an das massive Artensterben unserer Tage. In diesem Buch wird nicht nur über Einzelaspekte von Diversität berichtet, es wird auch eine Synthese versucht. Drei einleitende Kapitel der HerausgeberInnen führen verständlich in (...)
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  44.  4
    Grundsätze des Philosophierens: Einführung in philosophisches Leben.Karl Jaspers - 2019 - Basel: Schwabe Verlag. Edited by Bernd Weidmann.
    Nach dem Erscheinen der dreibändigen Philosophie (1932) brach Jaspers zu neuen Ufern auf und begann die Arbeit an zwei Großprojekten: der Philosophischen Logik und der Weltgeschichte der Philosophie. In den Jahren der Diktatur, besonders nach der vorzeitigen Versetzung in den Ruhestand (1937), führten sie ihn über die Widrigkeiten des Tages hinweg in das weite Reich des Denkens. Aus diesem Programm scheren die 1942/43 entstandenen Grundsätze des Philosophierens, die hier ediert werden, aus. Zunehmend isoliert und bedroht, hatte Jaspers das Bedürfnis, sich (...)
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  45.  9
    Preußische Kulturpolitik im Spiegel von Hegels Ästhetik: 263. Sitzung am 20. Januar 1982 in Düsseldorf.Otto Pöggeler - 1987 - Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften.
    Die Gedanken des folgenden Vortrags wurden erstmals am 11. November 1981 im Otto-Braun-Saal der Staatsbibliothek Preu6ischer Kulturbesitz in Berlin vorge­ tragen. Mit diesem Vortrag wurde eine Ausstellung eroffnet, in der die Staatsbiblio­ thek Preu6ischer Kulturbesitz Berlin zusammen mit dem Goethe-Museum Dussel­ dorf (Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung) und dem Hegel-Archiv der Ruhr-Universitat Bochum im Rahmen des sog. "Preu6en-Jahres" des 150. Todes­ 1 tages Hegels gedachte. Der Vortrag wurde in erweiterter und veranderter Form in der Rheinisch-Westfalischen Akademie der Wissenschaften am 20. Januar 1982 gehalten - (...)
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  46.  25
    Der Staat / Politeia: Griechisch - Deutsch.H. G. Platon - 2011 - De Gruyter.
    Mit seinem Werk Politeia wurde Platon zum Begrunder einer neuen literarischen Gattung: der politisch-philosophischen Utopie. Schon im Altertum versuchten eine Reihe von Autoren ihm nachzueifern, und nachdem Thomas Morus mit dem namengebenden Werk "Utopia" die Gattung gleichsam neu belebt hatte, entstand eine nicht mehr zu uberblickende Flut utopischer Entwurfe. Doch nicht nur durch die hier entfaltete Staatslehre erwies sich die "Politeia" als grundlegendes und richtungsweisendes Werk: Platons Ausfuhrungen zu solch verschiedenen philosophischen Gebieten wie der Theorie der Erziehung, der Theorie der (...)
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  47. BEITRAG-Pater Erich Wasmann SJ und die Humanevolution. In memoriam Pater Rainer Koltermann SJ († 5. Juli 2009).Klaus Schatz - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (1):81.
    Der Biologe Erich Wasmann SJ ging in seinem Buch “Die moderne Biologie und die Entwicklungstheorie” und in seinen Berliner Vorträgen 1907, in denen er sich mit dem Monisten Ernst Haeckel auseinandersetzte, das Problem der Evolution an. In Bezug auf die Entwicklung des Menschen vertrat er in beiden eine offene Position: Er hielt die Entwicklung des Menschen aus dem Tierreich für nicht erwiesen, rechnete jedoch damit, dass sie eines Tages bewiesen werden könnte, und betonte, dass sie nicht prinzipiell der Offenbarung widerspreche. (...)
     
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  48.  19
    Glaubensaussagen im Konfirmandenalter.Kurt Gins - 1964 - Archive for the Psychology of Religion 8 (1):114-144.
    Die Aussagen der Konfirmanden habe ich, wie im Anfang bereits erwähnt, in verschiedene Sachgebiete aufgeteilt. Die aufgeführten Aussagen stehen für eine Reihe von Konfirmanden, die hinsichtlich der Sachgebiete in übereinstimmender Weise reagiert haben. Zu A) Zweifel an der Existenz Gottes Der auf die Realität des konkreten Alltags ausgerichtete Konfirmand vermißt eine sichtbare und greifbare Offenbarung Gottes. Der Glaube ist noch nicht gefestigt genug, um an den unsichtbaren Gott, an seinem Wort Halt zu finden. Diese Kinder erhoffen, daß Gott doch für (...)
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  49.  3
    Brief 31: Werner Heisenberg an Grete Hermann.Kay Herrmann - 2019 - In Herrmann Kay (ed.), Grete Henry-Hermann: Philosophie – Mathematik – Quantenmechanik : Texte Zur Naturphilosophie Und Erkenntnistheorie, Mathematisch-Physikalische Beiträge Sowie Ausgewählte Korrespondenz Aus den Jahren 1925 Bis 1982. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 531-531.
    Liebe Fräulein Herrmann! An die Möglichkeit, nach knapp zehn Tagen Militärdienst drei Tage Urlaub zu bekommen, glaube ich nicht, und selbst wenn der Sonntag frei wäre, würde es sich für mich nicht lohnen, die Reise nach Heidelberg zu machen. Also treiben Sie Ihre Philosophie ruhig allein; ich werde wahrscheinlich am 6. September irgendwo am Wald in der Sonne liegen und mich darüber freuen, dass ich nichts denken brauche und dass keine Wissenschaft mir die verschiedenen Realitätsschichten auseinander reisst.
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  50.  6
    The Interpretive Variety of Scriptural Texts in Liturgical Performance.Claire Taylor Jones - 2023 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 97 (2):423-446.
    In den religiösen Gemeinschaften des Mittelalters begegnete man biblischen Texten in einem rituellen und musikalischen Aufführungskontext, der dem heutigen stillen Lesen wenig ähnelt. Doch die Rezeption der Bibel wurde nicht nur durch liturgische Performativität geprägt, sondern auch durch ein kombinatorisches Wiederholungsmuster, das sich über mehrere Tage entfaltete. In diesem Beitrag möchte ich zeigen, wie das formale Prinzip der mehrfachen Rekombination von Bibeltexten in der Liturgie es zu einer Selbstverständlichkeit machte, dass dieselbe Bibelstelle mehrere Bedeutungen hatte. Am Beispiel der zisterziensischen (...)
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